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Die Blaue Nacht 2018

Frist: Mittwoch, 13. Dezember 2017

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Seit 2005 bietet DIE BLAUE NACHT Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, über einen alljährlichen ausgeschriebenen Wettbewerb ihre Arbeiten (Werke und Projekte aus den Bereichen Bildende Kunst wie Lichtinszenierungen, (akustische) Installationen, Bewegung/Performance, (interaktive/partizipative) Aktionen, neue Medien, etc.) einem größeren Publikum für eine Nacht (max. 6 Stunden) in den beteiligten Einrichtungen, in Innenhöfen, in geschlossenen, aber öffentlich zugänglichen Räumen und auf Plätzen der Nürnberger Innenstadt vorzustellen.

2017 wurden erstmals am Abend vor der Blauen Nacht im Rahmen einer Preview die Beiträge des Kunstwettbewerbs gezeigt. Eine Preview wird auch 2018 stattfinden:

Preview DIE BLAUE NACHT: Fr, 4. Mai 2018, 20 bis 24 Uhr
DIE BLAUE NACHT: Sa, 5. Mai 2018, 19 bis 1 Uhr

Honorar
Die von der Jury ausgewählten Teilnehmer/innen bzw. Teilnehmergruppen erhalten jeweils ein Honorar von 1.500 € (bei nachgewiesener Umsatzsteuerpflicht zuzüglich der gesetzlichen UmSt.) [Damit ist die gesamte Arbeitsleistung des Künstlers/der Künstlerin (Konzept, Vorbereitung, Durchführung, Auf- und Abbau, sowie Präsenz in der Blauen Nacht sowie während der Preview) abgegolten. Eine Trennung von Autorenschaft und Durchführung ist nicht vorgesehen.

Erstattung der Kosten
Neben dem Honorar werden die zur Realisierung des Kunstwerkes notwendigen Kosten (nach Prüfung der vorgelegten Rechnungen) bis zu maximal 3.500 € (inkl. gesetzlicher UmSt.) erstattet. Diese Summe versteht sich inkl. aller im Zusammenhang mit Erstellung und Präsentation vor und während der Blauen Nacht anfallenden Kosten (z.B. Technik, Transport, Übernachtung, Infrastruktur, Strom, Absperrungen, Aufbauhelfer, eventuelle Bewachung vor Ort, Hotel, Fahrtkosten, Gebühren für Aufführungsrechte Musik, Film, Wort etc.).

Kriterien für die Auswahl für DIE BLAUE NACHT 2018 sind neben der künstlerischen Besonderheit des Konzepts, die Qualität des Entwurfs und die Eignung, den orts- und veranstaltungsspezifischen Gegebenheiten (unter Einhaltung des Finanzrahmens) Rechnung zu tragen.